Eine künstlerische Begegnung in der Galerie Schemm: Inspiriert von den Werken des Künstlers Robbert Fortgens traten zwei Tänzer*innen nachts auf einem Gerüst in der Galerie Schemm in Münster auf. Sie boten den Zuschauer*innen eine Tanzperformance miteinander, ohneeinander, in jeder Sekunde füreinander. Obwohl ihr Aktionsraum ein klar umgrenzter Ort war, ließen Sie den Raum wachsen, so dass auch die Zuschauer*innen ihn „betreten“ konnte. Es entstand eine sensibel aufgeladene Atmosphäre, fesselnd und befreiend zugleich. „Ich liebte die Atmosphäre, die durch die Kunstwerke, die Umgebung und das aufmerksame Publikum entstand."